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KREIS UND QUADRAT
beschäftigt sich mit Fragen, die um die Aufbewahrung von Kunst kreisen. Was darf bleiben, was muss weg, wer entscheidet?

KREIS UND QUADRAT Der Autor meint es gut mit seinem Ich-Erzähler. Er reicht ihm eine edle italienische Bratsche, stattet ihn mit Geist und Musikalität aus, lässt ihn in England ein neues Leben beginnen, wohlwissend, dass es das nicht gibt, und stellt ihm zudem mehr Geld zur Verfügung, als ein Mensch ausgeben kann. Dass das nicht …

KREIS UND QUADRAT
beschäftigt sich mit Fragen, die um die Aufbewahrung von Kunst kreisen. Was darf bleiben, was muss weg, wer entscheidet?
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FORM UND VERLUST
bietet eine Symbiose von Musik und Malerei. Ein eigentümliches Spiel beginnt zwischen Anwesenden und Abwesenden, zwischen Greifbarem und sich Entziehendem, Haltbarem und Unhaltbarem, Form und Verlust.

FORM UND VERLUST Der Maler Eduard Senckmann, der im beschaulichen Weikersheim einst die Kirchenorgel­fabrik seines Vaters erbte und zu einem Künstlerhaus umbauen ließ, stirbt, ohne ein Testament zu hinterlassen. Da Senckmann zu seiner Verwandschaft jeglichen Kontakt abgebrochen hat, ist die Zukunft des Hauses ungewiss. Auf dem Dachboden befinden sich dreihundert Gemälde, über die wenig bekannt …

FORM UND VERLUST
bietet eine Symbiose von Musik und Malerei. Ein eigentümliches Spiel beginnt zwischen Anwesenden und Abwesenden, zwischen Greifbarem und sich Entziehendem, Haltbarem und Unhaltbarem, Form und Verlust.
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DER INTENDANT KOMMT
erst ganz am Ende, als der Protagonist Joachim Schoor, ein »Partisan der Seitenbühne« schon gegangen ist.

Der Intendant kommt Auf der Suche nach wegweisenden Theaterkonzeptionen der Gegenwart stößt ein Professor der Theaterwissenschaften auf das Werk Joachim Schoors. Die wissenschaftliche Dokumentation und damit die Analyse des Œuvres erweisen sich als nicht ganz unproblematisch, da Schoor seine Theaterstücke nicht für die Aufführung vor einem Publikum konzipierte, sondern nachts spielen ließ, wenn das Publikum …

DER INTENDANT KOMMT
erst ganz am Ende, als der Protagonist Joachim Schoor, ein »Partisan der Seitenbühne« schon gegangen ist.
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TUBA-NOVELLE
nähert sich mit einer Melange aus Hochkomik (Jochen Schimmang, taz) und tiefstem Ernst den Lebens- und Arbeitsumständen Samuel Becketts.

TUBA NOVELLE Gleich zu Beginn des Textes wendet sich der Erzähler an den Leser mit der Bitte, den Protagonisten nicht zu stören. Dieser arbeite nämlich an einem Essay über Becketts Schreibrefugium, das sich Beckett einst im Marnetal, in Ussy, unweit von Paris bauen ließ, um ungestört schreiben zu können. – Ungünstigerweise beginnt gerade, als der …

TUBA-NOVELLE
nähert sich mit einer Melange aus Hochkomik (Jochen Schimmang, taz) und tiefstem Ernst den Lebens- und Arbeitsumständen Samuel Becketts.
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ZWEITE STIMME
greift Werk und Lebensumstände des Konzeptkünsters Gerhard Lang auf, der sich hinter der Figur Richard Skala verbirgt.

ZWEITE STIMME Baumeister, ein Schriftsetzer, der gemeinsam mit seiner Linotype-Maschine ausgemustert wurde, und nun frühpensioniert und verwitwet auf einem viel zu großen Grundstück lebt, lernt auf einem Waldweg den »Spaziergangswissenschaftler« Skala kennen. Skala arbeitet jenseits der Kategorien von Nützlichkeit und Verwertbarkeit, und Baumeister wird bald Archivar dessen zahlreicher Kunstwerke. In der Auseinandersetzung mit Skalas Kunst …

ZWEITE STIMME
greift Werk und Lebensumstände des Konzeptkünsters Gerhard Lang auf, der sich hinter der Figur Richard Skala verbirgt.
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2012 erschien FREIE HAND – aus Verlegenheit als »Roman« klassifiziert.

Gemeinsam mit Andreas Müller gestaltete Rainer Wieczorek eineinhalb Jahrzehnte das Programm des Literaturhauses Darmstadt und gewann so die Erfahrungen, die diesem »Roman« zugrunde liegen. Dennoch ist »Freie Hand« kein dokumentarischer Text sondern spielerischen, literarischen Charakters. Johannes Breckner Darmstädter Echo, 12.9.2012 Es ist ein raffiniertes Spiel von Erfindung und Wirklichkeit, das Wieczorek hier anrichtet. Aber wer …

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»Als hätte er’s gewusst: Vor über 15 Jahren schrieb Rainer Wieczorek seine Novelle DER INTENDANT KOMMT« – Johannes Breckner, Darmstädter Echo, 20.11.2020.

Die Tageszeitung, JOCHEN SCHIMMANG http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2011%2F08%2F03%2Fa0097&cHash=ca6bd77a7e Die Tageszeitung (taz) widmet der Trilogie eine ganze Seite. Der Schriftsteller Jochen Schimmang schreibt: »Behutsamkeit, könnte man sagen, ist überhaupt ein Merkmal dieser Literatur. So, wie in Zweite Stimme das Museum unzugänglich wird und in der Tuba-Novelle der Essay gleichsam auf den Umfang eines Tuba-Mundstücks zusammenschrumpft, verwundert es nicht, dass …

»Als hätte er’s gewusst: Vor über 15 Jahren schrieb Rainer Wieczorek seine Novelle DER INTENDANT KOMMT« – Johannes Breckner, Darmstädter Echo, 20.11.2020. Weiterlesen »

Die TUBA-NOVELLE erlebte eine zweite Geburt als Hörspiel: »Die Störung oder Wie Beckett die Maulwürfe vergiftete« mit Burghart Klaußner und Jens Harzer.

Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, BRUNO STEIGER Die Neue Zürcher Zeitung widmet der „Tuba-Novelle“ in der Literaturbeilage ihrer Sonntagsausgabe eine ganze Seite. Der Schriftsteller Bruno Steiger schreibt: »Nach dem vergangenes Jahr publizierten Band „Zweite Stimme“ liegt mit der „Tuba-Novelle“ nun das Mittelstück seiner Trilogie von Künstlernovellen vor. Die beiden – auffallend sorgfältig edierten – Texte …

Die TUBA-NOVELLE erlebte eine zweite Geburt als Hörspiel: »Die Störung oder Wie Beckett die Maulwürfe vergiftete« mit Burghart Klaußner und Jens Harzer. Weiterlesen »

Der 2009 erschienenen Künstlernovelle ZWEITE STIMME liegen Werke des Konzeptkünstlers Gerhard Lang zugrunde, der – weil es sich um eine literarische Figur handelt – als Richard Skala firmiert.

>> ZWEITE STIMME << Die Tageszeitung // Jochen Schimmang »(…) Zum einen beherrscht der Autor die hohe Kunst der (romantischen) Ironie, und es gibt Stellen in der Novelle, an denen man lauthals lachen muss. (…) Zum anderen teilt sich das leicht Schwebende, auch leicht Irrwitzige der Handlung in Wieczoreks Sprache mit, die den Leser jederzeit …

Der 2009 erschienenen Künstlernovelle ZWEITE STIMME liegen Werke des Konzeptkünstlers Gerhard Lang zugrunde, der – weil es sich um eine literarische Figur handelt – als Richard Skala firmiert. Weiterlesen »

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